Adrian W.T. Dostal (kommunale Versorgungssicherheit) und Gabriele Dostal (Prokuristin und Leiterin Projektteams)
Die Beratungsgesellschaft hat sich seit ihrer Gründung im September 1990 den generellen Fokus „Beseitigung von Engpässen“ und sich damit zum bundesweit nahezu einmaligen Transformationspezialisten für ausgewählte Problembereiche entwickelt. Heute arbeiten wir mit zwei Generationen in unserer bundesweit tätigen Gesellschaft mit Hauptsitz in Vilsbiburg (Bayern) sowie Anlaufstellen in Nürnberg, Stuttgart, Köln und Berlin. Letztere ermöglichen uns eine intensive und flächendeckende Zusammenarbeit mit unseren Kunden.
Unser Fokus liegt seit 2015 auf der Bewältigung des (Haus)Ärztemangels, sowie der Stärkung des gesamten ambulant-medizinischen Sektors in ländlichen Regionen und städtischen Quartieren. Dabei gehören der Aufbau und Gründung von Regionalen Gesundheitszentren, von kommunalen Medizinischen Versorgungszentren (kMVZ), Primärversorgungszentren und Gesundheitskioske zu unserem Projekt-Tagesgeschäft. Ebenso sind die Durchführung von Seminaren für kommunale Akteure sowie die Erstellung von Machbarkeits- und Realisierungsstudien für Kommunen und weitere Institutionen Bestandteil unseres Portfolios..
Bei einer Transformation wird regelmäßig „Neuland“ betreten – wo regelmäßig wenig bis keine „Problemlöser“ oder „Transformationsunterstützer“ aktiv sind. Waren es in den ersten Jahren nach der Gründung von dostal & partner, DDR- und sonstige mitteleuropäische Staatsbetriebe, die für die Marktwirtschaft umzustrukturieren und marktseitig aufzustellen waren, sind es heute Akteure des Gesundheitsmarktes und Kommunen, die auf die demographischen Herausforderungen mit einem neuen, von dostal & partner entwickelten, Ansatz reagieren müssen.
Ebenso gilt es mit „Trainings“ – heute verstärkt im Format „Zoom-Konferenz“ – die Akteure und deren Führungskräfte u.a. zu informieren, deren (Lösungs-)Beiträge herauszuarbeiten und sie mit auf den Weg der Veränderung zu nehmen. Es sind insbesondere kommunale Entscheider und (medizinische) Akteure. Früher waren es die Betriebsdirektoren ehemaliger Staatsunternehmen, später folgten u.a. Vorstände und Führungskräfte von Gesetzlichen Krankenkassen (Schwerpunkt Betriebs- und Innungskrankenkassen) sowie zahlreiche weitere Entscheider im Ersten Gesundheitsmarkt (Gesundheitswesen mit GKV, PKV, Krankenhäuser, Fachärzte usw.) und Zweiten Gesundheitsmarkt. Daneben gilt es immer wieder das „Neue“ u.a. mit eigenen Publikationen für die relevanten Entscheider zu adressieren. Heute steht unseren Kunden ein umfangreiches Blog-Angebot zum Themenfeld „Zukunft der ambulant-medizinischen Versorgung und neue Versorgungsmodelle“ und das Kommunalmagazin „Impulse“ zur Verfügung.
Auszug unserer Referenzen aus den Bereichen Mobilität, Gesundheitsmarkt und ambulante medizinische Versorgung:
Unser Fokus liegt seit 2015 auf der Bewältigung des (Haus)Ärztemangels, sowie der Stärkung des gesamten ambulant-medizinischen Sektors in ländlichen Regionen und städtischen Quartieren. Dabei gehören der Aufbau und Gründung von Regionalen Gesundheitszentren, von kommunalen Medizinischen Versorgungszentren (kMVZ), Primärversorgungszentren und Gesundheitskioske zu unserem Projekt-Tagesgeschäft. Ebenso sind die Durchführung von Seminaren für kommunale Akteure sowie die Erstellung von Machbarkeits- und Realisierungsstudien für Kommunen und weitere Institutionen Bestandteil unseres Portfolios..
Bei einer Transformation wird regelmäßig „Neuland“ betreten – wo regelmäßig wenig bis keine „Problemlöser“ oder „Transformationsunterstützer“ aktiv sind. Waren es in den ersten Jahren nach der Gründung von dostal & partner, DDR- und sonstige mitteleuropäische Staatsbetriebe, die für die Marktwirtschaft umzustrukturieren und marktseitig aufzustellen waren, sind es heute Akteure des Gesundheitsmarktes und Kommunen, die auf die demographischen Herausforderungen mit einem neuen, von dostal & partner entwickelten, Ansatz reagieren müssen.
Ebenso gilt es mit „Trainings“ – heute verstärkt im Format „Zoom-Konferenz“ – die Akteure und deren Führungskräfte u.a. zu informieren, deren (Lösungs-)Beiträge herauszuarbeiten und sie mit auf den Weg der Veränderung zu nehmen. Es sind insbesondere kommunale Entscheider und (medizinische) Akteure. Früher waren es die Betriebsdirektoren ehemaliger Staatsunternehmen, später folgten u.a. Vorstände und Führungskräfte von Gesetzlichen Krankenkassen (Schwerpunkt Betriebs- und Innungskrankenkassen) sowie zahlreiche weitere Entscheider im Ersten Gesundheitsmarkt (Gesundheitswesen mit GKV, PKV, Krankenhäuser, Fachärzte usw.) und Zweiten Gesundheitsmarkt. Daneben gilt es immer wieder das „Neue“ u.a. mit eigenen Publikationen für die relevanten Entscheider zu adressieren. Heute steht unseren Kunden ein umfangreiches Blog-Angebot zum Themenfeld „Zukunft der ambulant-medizinischen Versorgung und neue Versorgungsmodelle“ und das Kommunalmagazin „Impulse“ zur Verfügung.
Auszug unserer Referenzen aus den Bereichen Mobilität, Gesundheitsmarkt und ambulante medizinische Versorgung:
