Wir unterstützen Kommunen bei der Lösung des Ärztemangels durch die Konzeptionierung, Gründung und den Betrieb kommunaler Medizinischer Versorgungszentren, Primärversorgungszentren und Gesundheitskioske sowie interdisziplinärer Gesundheitszentren
Ende März 2024 erhielten die beiden jüngsten kommunalen MVZ ihre KV-Zulassung. Damit existieren - Filialpraxen nicht mitgerechnet - derzeit 38 MVZ in kommunaler Trägerschaft in Deutschland. Bei jeder 3. Gründung war hierbei das Projektteam von Dostal & Partner beratend tätig. Wir bedanken uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen!
Sie wollen
die haus- und fachärztliche Versorgung langfristig sicherstellen?
allen Bevölkerungsgruppen eine niedrigschwellige Anlaufstelle für soziale und gesundheitliche Fragen bieten?
Nachwuchsärzten und -ärztinnen entsprechende Perspektiven bieten?
ein kommunales MVZ "auf die Beine stellen"?
die Entwicklung Ihrer Kommune durch die rechtzeitige Transformation der ärztlichen Versorgung fördern?
Dienstleistungen zur Daseinsvorsorge an gut erreichbaren Orten bündeln?
dazu Stadtentwicklungsprojekte und Förderungen nutzen?
Sie benötigen
als Kommune ein fachkundiges Projektmanagement für die Gründung und den Betrieb eines kommunalen MVZ?
eine Machbarkeitsstudie für den Aufbau eines Gesundheitszentrums oder Gesundheitskiosks?
ein Umsetzungskonzept zum Aufbau einer nachhaltigen, integrierten und wohnortnahen Primärversorgung Ihres Landkreises?
Online-Seminar: Gründung kommunaler Medizinischer Versorgungszentren
Rechtsformen – Organisationsstruktur – Sicherheitsleistungen – Kommunalaufsicht – Gründung – Zulassung – Betrieb
Bewertung und Auswahl möglicher Rechtsformen eines kommunalen MVZ.
Wie kann ein kommunales MVZ intern strukturiert und organisiert werden?
Welche Sicherheitsleistungen sind gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung zu erbringen und rechtlich möglich?
Welche Anforderungen stellt die Kommunalaufsicht an den Betrieb eines kommunalen MVZ?
Wie gestaltet sich der Gründungsprozess? Wie viel Zeit und Ressourcen sind hierfür notwendig? Ist externe Unterstützung empfehlenswert?
Gründung und KV-Zulassung: Welche Fehler vermieden werden sollten.
Was ist für eine reibungslose Inbetriebnahme erforderlich? Wer übernimmt die Geschäftsführung zu Beginn des Betriebs?
Welche Verantwortungen liegen während des Betriebs bei der Kommune?
In welchem Zeitraum haben sich die Investitionen amortisiert?
Bewertung und Auswahl möglicher Rechtsformen eines kommunalen MVZ.
Wie kann ein kommunales MVZ intern strukturiert und organisiert werden?
Welche Sicherheitsleistungen sind gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung zu erbringen und rechtlich möglich?
Welche Anforderungen stellt die Kommunalaufsicht an den Betrieb eines kommunalen MVZ?
Wie gestaltet sich der Gründungsprozess? Wie viel Zeit und Ressourcen sind hierfür notwendig? Ist externe Unterstützung empfehlenswert?
Gründung und KV-Zulassung: Welche Fehler vermieden werden sollten.
Was ist für eine reibungslose Inbetriebnahme erforderlich? Wer übernimmt die Geschäftsführung zu Beginn des Betriebs?
Welche Verantwortungen liegen während des Betriebs bei der Kommune?
In welchem Zeitraum haben sich die Investitionen amortisiert?
dostal-Magazin Impulse
Sicherstellung der medizinisch-ärztlichen Versorgung auf dem Lande
Bis zum Jahr 2030 fehlen gemäß Aussage des Deutschen Ärztebundes bundesweit bereits heute mehr als 10.000 Allgemeinmediziner/-innen. Das Land benötigt andere Versorgungsstrukturen: Die Einzelpraxis gilt zunehmend als Auslaufmodell. Die Transformation der ambulant-ärztlichen Versor-gung zeichnet sich bereits ab.
Kommunale Entscheidungsträger sehen sich mit einer Vielzahl an neuen Fragen konfrontiert: Wie planen die Kassenärztlichen Vereinigungen die ärztliche Versorgung? Welche Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen haben Kommunen? Welches Angebot spricht junge Mediziner an? Wie konnten andere Gemeinden und Landkreise das Problem bewältigen? Diesen Fragen wird in unserem Magazin nachgegangen.
Bis zum Jahr 2030 fehlen gemäß Aussage des Deutschen Ärztebundes bundesweit bereits heute mehr als 10.000 Allgemeinmediziner/-innen. Das Land benötigt andere Versorgungsstrukturen: Die Einzelpraxis gilt zunehmend als Auslaufmodell. Die Transformation der ambulant-ärztlichen Versor-gung zeichnet sich bereits ab.
Kommunale Entscheidungsträger sehen sich mit einer Vielzahl an neuen Fragen konfrontiert: Wie planen die Kassenärztlichen Vereinigungen die ärztliche Versorgung? Welche Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen haben Kommunen? Welches Angebot spricht junge Mediziner an? Wie konnten andere Gemeinden und Landkreise das Problem bewältigen? Diesen Fragen wird in unserem Magazin nachgegangen.